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Remember Chikuruwo - Worm white

chikuruwo
Der Bildhauer Remember Chikuruwo hat seine schönen, drei ineinander greifenden, kegelförmigen Schalen ‘Worm’ genannt. Inspiriert wurde er durch die Idee dänischer Designerinnen, eine traditionelle, westafrikanische Form in seine Kunst aufzunehmen. Die aus jeder Perspektive außergewöhnliche und zugleich schlichte Form des ‚Worm‘ passt sowohl in eine moderne Umgebung als auch zu Antiquitäten. Es gibt den ‚Worm‘ in weißem, aber auch in schwarzem und grünem Stein. Der Stein wird mit hoher Präzision von Hand bearbeitet. Der Stein ist ein natürliches Material und kann Steinadern und Maserungen aufweisen.

Material: weißer Opal Stone
Maße: B 25 x L 44 x H 7
Preis: 260,00 € inkl. MwSt.
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Copyright
Künstlerportraits: Dr. Eckart Rohde
weitere Texte: Silke Frank

Fotos
Skulpturen und Functional Art:
Mandy Bartsch, Dr. Eckart Rohde,
Natalie Schreiber

Bilder
Peter-Arnold Schröder, Holger Kern,
Anders Petersen

Wohnbilder
Silke Frank

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In Arbeit

Wohnen mit Kunst

 
 
 
An dieser Stelle werden Sie Reportagen finden, die Ihnen Kunstwerke in Häusern, Wohnungen und Gärten zeigen.
 
 

Functional Art

 
Bildhauer aus Chitungwiza, Zimbabwe, deren Werke weithin als Shona-Skulpturen bekannt sind, und Dänische Designerinnen haben unter dem Schirm der UNDP wunderschöne Gebrauchskunst aus Stein entwickelt. Aus den Zeichnungen der Designerinnen gestalten die Bildhauer Steingefäße, die in ihrer Schlichtheit universell sind und mit ihrer feinen Linienführung und ausbalancierten Formgebung typische Elemente der Kunsttradition Zimbabwes bewahren. Die meisterhafte Handwerkskunst, die wir in vielen der Shona-Skulpturen bewundern, und skandinavisches Design finden in den Steingefäßen eine neue Ausdrucksform. Jedes Gefäß ist Skulptur und Gebrauchsgegenstand zugleich.

Functional Art, Simbabwe, gehört zum Verband 'Fair Trade, Denmark'.
 

Bilder

 
 
 
 
Bildhauer*innen aus Simbabwe

Zu den Alten Meistern aus Simbabwe >>>
Zeitgenössische Bildhauer >>>

Viele Besucher und Besucherinnen unserer Ausstellungen erinnern sich an die Präsentation dieser Kunst in den 1990er Jahren im Botanischen Garten in Hamburg unter der Schirmherrschaft von Loki Schmidt, in Berlin und andernorts in Deutschland oder auch in den Niederlanden, England und den USA. Es gab und gibt immer wieder unter den vielen Simbabwern, die ihren Lebensunterhalt als Bildhauer bestreiten, talentierte, innovative Künstler und Künstlerinnen. IMBA-Galerie widmet sich diesen Ausnahmetalenten.

Afrikanische Bildhauer*innen

Zu weiteren afrikanischen Bildhauern >>>


Bildhauer u.a. aus Ghana, Kamerun und Mozambique haben mit ihren Werken auf ihrem Kontinent, in Europa und Amerika Anerkennung gefunden. Als Material werden häufig Metall- oder Plastikabfälle auch in Kombination mit ‚natürlichen Stoffen‘ verwendet. IMBA-Galerie zeigt Skulpturen und Reliefs eines Künstlers aus dem Kamerun, der nach Frankreich und Südamerika nun auch in Deutschland präsent sein möchte.
Als weiteres Highlight zeigen wir eine kleine Auswahl von Metallskulpturen aus Mozambique, die im UNESCO-Projekt "Waffen zu Kunst" entstanden sind.

Europäische Bildhauer*innen

Zu den europäischen Bildhauern >>>


IMBA-Galerie zeigt Skulpturen einer Bildhauerin und von zwei Bildhauer aus Hamburg und Brandenburg. Ihre Werke gestalten sie aus Holz und Bronze.
  • Seinen Gedanken zum Werden und Vergehen plastisch Ausdruck verleihen . . (Oliver Schüler-Lürssen)
  • Zeichenhafte Anmutung - und durch bewusste Reduktion der Formen die Aussage verdichten . . (Katrin Tarnowski)
  • Die Botschaften und Ereignisse im Innern der Bäume aufspüren und in künstlerischen Objekten sichtbar machen . . (Ulrich Kittelmann)
 
 

 

 

 

Skulpturen - Gemälde - Functional Art - Wohnen mit Kunst

Die IMBA-Galerie im Herzen Hamburgs lädt Sie zu einem Rundgang durch unsere Welt der Kunst ein. In den Ausstellungen treffen sich Werke europäischer und afrikanischer Herkunft zu einem künstlerischen DIALOG. Gegensätzlich herausfordernd oder übereinstimmend harmonisch.

 

IMBA Galerie

Die IMBA-Galerie richtet seit 2006 Ausstellungen aus. Heute verfolgen wir zwei Konzepte. Wir bringen europäische und afrikanische Maler und Bildhauer in einer Ausstellungsserie zusammen, die wir DIALOGE nennen.
Und wir interessieren uns für Werke von Künstlern und Kunsthandwerkern, die ihren Lebensunterhalt in anderen Berufen bestritten und ihre Werke bisher eher im Verborgenen geschaffen haben.


Ein unentdeckter Künstler – Werner Thiele 

Zu den unentdeckten Künstlern, der im Februar / März in der IMBA-Galerie ausgestellt wird, gehört der Maler Werner Thiele (1911-1992).

Werner Thiele zeigte schon als kleines Kind seine zeichnerische Begabung. Er erlernte jedoch den Beruf eines Feinmechanikers, weil sein Vater, ein Handwerksmeister, ihm aus Sorge um die finanzielle Absicherung seines Sohnes eine Ausbildung an der Kunsthochschule verwehrte. Die Tätigkeit als Feinmechaniker sicherte seinen Lebensunterhalt und ermöglichte ihm, ohne künstlerische Konzessionen an das Publikum zu arbeiten.

Werner Thiele setzte sich mit den Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts intensiv auseinander, so dass Kubismus, Fauvismus und Expressionismus ihre Spuren in seinem Werk hinterlassen haben, ebenso wie die abstrakte Malerei der 60er Jahre. Seine Begeisterung für die deutschen Expressionisten war groß und deshalb war er 1938 entsetzt über die Ausstellung „Entartete Kunst“ in Hamburg - Planten un Blomen.
Ein zweites Leben begann für Walter Thiele, als er aus dem für ihn nicht enden wollenden Krieg doch noch nach Hause kam. Er geriet Ende des Krieges in sowjetische Gefangenschaft und wurde erst 1949 aus einem sibirischen Arbeitslager entlassen. Vier Jahre hatte er in einem Bleibergwerk unter den härtesten Bedingungen Zwangsarbeit leisten müssen.

Nach seiner Heimkehr malte und zeichnete sich Werner Thiele das Erlebte immer wiederkehrend von der Seele. Darüber hinaus fand er seine Motive bei Industrie- und Städtelandschaften, Meer, Schiffe und norddeutsche Landschaften, figürliche und abstrakte Kompositionen, das Meer und Schiffe sowie religiöse Inhalte.


 

Der Dialog afrikanischer und europäischer Kunst 

 
Viele Besucher und Besucherinnen unserer Ausstellungen erinnern sich an die Präsentation dieser Kunst in den 1990er Jahren im Botanischen Garten in Hamburg unter der Schirmherrschaft von Loki Schmidt, in Berlin und andernorts in Deutschland oder auch in den Niederlanden, England und den USA. Es gab und gibt immer wieder unter den vielen Simbabwern, die ihren Lebensunterhalt als Bildhauer bestreiten, talentierte, innovative Künstler und Künstlerinnen dieser Kunstrichtung. IMBA-Galerie widmet sich diesen Ausnahmetalenten. So auch dem eigentlichen künstlerischen Gründungsvater - Joram Mariga (1927-2000). Die Anfänge und Entwicklung der Steinbildhauerei in Zimbabwe sind mit keinem anderen Künstler so verbunden wie mit Joram Mariga. Er gründeteab Ende der 1960er Jahre Künstlergemeinschaften und sorgte zusammen mit seinem Mentor Frank McEwen dafür, dass die Werke simbabwischer Bildhauer und Bildhauerinnen national und international ausgestellt und verkauft wurden.
 
Heute gehört Rickson Zavare Murehwa (1977) zu den bekanntesten Steinbildhauern Simbabwes. Seine Werke zeugen von großer Kraft und Kreativität. Dabei scheint das von ihm verwendete harte Serpentin-Gestein seine Robustheit zu verlieren und zu einem leicht formbaren Medium zu werden. Auf bewundernswerte Weise verleiht er seinen Abstraktionen und figürlichen Arbeiten eine schwungvolle Leichtigkeit und Bewegung. Zavare Murehwa leitete das von UNDP geförderte Chitungwiza Art Center und engagiert sich vielfach ehrenamtlich. Seine Skulpturen sind inzwischen in Galerien in den USA, Kanada, Holland, China und Australien sowie auf der Expo in Hannover ausgestellt worden.



Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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